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 Elterncoaching

«Mütter und Väter sind die besten Problemlöser, die ich kenne.»

  • Elterncoaching und Familienberatung bei schwierigen Beziehungssituationen zwischen Eltern und Kind

  • Fachberatung für Eltern bei Erziehungsfragen

  • Bei Bedarf auch nahe Begleitung und Unterstützung der Eltern bei Krisen und Konflikten des Kindes in Familie, Freizeit oder Schule

Manchmal bietet der Alltag mit Kindern und Jugendlichen extrem herausfordernde und nervenaufreibende Momente. Das Gefühl, in solchen Situationen nicht zu genügen und die Kontrolle zu verlieren, oder der Gedanke, erfolglos bereits alles versucht zu haben, frustrieren und belasten zusätzlich.
 

 

«Booster für unser Selbstbewusstsein: schwierige Situationen verändern. Das macht stark und mutig.»

Gemeinsam entdecken wir neue Möglichkeiten, wie Sie belastende Situationen nachhaltig verändern können.
Ich unterstütze Sie dabei, neue und aufregende Ideen zu entwickeln, erfolgversprechende Handlungsstrategien lustvoll umzusetzen und Ihren Familienalltag wieder konstruktiv und gelingend zu gestalten.

In Zeiten hoher Belastung und Krisen biete ich auf Wunsch eine nahe Begleitung.

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Durch meine langjährige Erfahrung in der Beratung von Familien in Krisen, bringe ich einen grossen Erfahrungsschatz mit. Dadurch gelingt es mir, eine Situation rasch zu erfassen und die zentralen Aspekte der Dynamik zu benennen.  

Meine Beratungsgespräche sind klar strukturiert und mein Vorgehen ist transparent. Ich schaffe eine Klärung der Situation und halte den Rahmen auch für anspruchsvolle Themen. Ich helfe, neue Perspektiven zu entwickeln und bringe meine Kreativität, meinen Humor, meine Empathie und Leichtigkeit in den ganzen Beratungsprozess mit ein.  

Ich stelle auch mal hilfreiche provokative Fragen und spreche das aus, was im Raum schwebt aber bisher unausgesprochen blieb.  

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Die Beratung wirkt, wenn sich unliebsame Situationen in freudvolle Gestaltungsmöglichkeiten verwandeln lassen, wo alle Beteiligten Raum finden, zu wachsen und sich zu entwickeln.
 

meine Arbeitsweise

Elterncoaching ist kein eigenständiges Fachgebiet. Vielmehr fliessen unterschiedliche Ansätze aus verschiedenen Fachgebieten in dieses Feld hinein. Mein Ziel ist es, Sie als Eltern und Bezugspersonen in ihrer Beziehungs- und Erziehungsfunktion zu stärken. Eine positive, respektvolle und von gegenseitiger Achtung geprägte Beziehung zwischen Eltern/Bezugsperson und Kind ist die Grundlage für gemeinsames Wachstum und Wohlbefinden.


Entscheidend für den Erfolg einer Beratung ist, dass Sie als Eltern sich wohl fühlen und Freude daran haben, zusammen mit mir belastende Situationen "gwunderig" aus neuen Perspektiven zu betrachten und gemeinsam aufregende Ideen zu entwickeln, die Ihnen in der schwierigen Situation ein neues Handlungsgefühl verschaffen. 

 

Durch meine Ausbildungen und vielen Stunden der Beratung habe ich über die Jahre hinweg einen wirkungsvollen und nachhaltigen Ansatz entwickelt, welcher unter anderem von zwei grossen Modellen geprägt ist:  
 
Die Systemische Interaktionstherapie und -beratung von Michael Bine und der Ansatz der Elternpräsenz/Neuen Autorität nach Haim Omer. Beiden Modellen dienen unter anderem Elemente aus der systemischen Psychologie, der lösungs- und ressourcenorientierten Gesprächsführung, der personenzentrierte Ansatz nach Carl Rogers und das Konzept des gewaltlosen Widerstandes von Mahatma Ghandi als Fundament.

Systemische Interaktionstherapie
und -beratung SIT

Der Ansatz der Systemischen Interaktionstherapie und -beratung (SIT) rückt die Beziehung und Beziehungsgestaltung sowie die Interaktionsmuster aller Erziehungs- und Bezugspersonen des Kindes in den Fokus der Beratung. Den Verhaltensauffälligkeiten des Kindes liegen dysfunktionale Beziehungs- und Interaktionsmuster zu Grunde. Und zwar sowohl zwischen Eltern und Kind als auch zwischen Eltern und anderen Bezugspersonen des Kindes oder Institutionen (z.B. Schule). Eine positive Veränderung solcher Muster ermöglicht es den Eltern, in ihrer Beziehungs- und Erziehungsfunktion dem Kind gegenüber wieder präsenter und wirkungsvoller zu werden.

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  • Die Arbeit orientiert sich am Problemerleben der Familien. Dies bezieht sich meist auf konkrete Situationen im Alltag oder auf das konkrete Verhalten der Kinder/Jugendlichen in der Schule.

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  • Mit dieser Ausgangslage werden gemeinsam mit den Eltern neue problemlösende Handlungsmöglichkeiten für die herausfordernden Situationen entwickelt. 

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  • Durch dieses Vorgehen passen die neuen Handlungsmöglichkeiten in die Familiensituation und haben in der Regel überraschend starke positive Wirkungen auf die Kinder und Jugendlichen

 

Das Hauptaugenmerk der SIT- Beratungsarbeit liegt darin, Mütter und Väter in ihrer Elternrolle und in ihrer Beziehungsgestaltung zu stärken, damit sie nicht-hinnehmbares Verhalten ihres Kindes positiv und wirkungsvoll beeinflussen können.

Neue Autorität und Elternpräsenz
durch Beziehung

Der Ansatz der Elternpräsenz/Autorität durch Beziehung stellt die Präsenz von Eltern und Bezugspersonen in den Fokus des Erziehungs- und Beziehungsgeschehens. Präsenz besteht nicht nur aus der physischen Gegenwart. Emotionale Nähe, Handlungsfähigkeit, Selbstkontrolle, das Interesse an den Belangen des Kindes und die Zusammenarbeit mit dem Umfeld stehen auf der gleichen Stufe.

Eltern und Bezugspersonen signalisieren dem Kind durch ihre Präsenz, wie wichtig ihnen die Beziehung ist und dass sie nicht locker lassen, wenn es um das Wohlergehen des Kindes geht. Auch und gerade dann, wenn die Situation äusserst herausfordernd ist.

 

Diese Haltung vermittelt dem Kind zentrale Beziehungsbotschaften:

 

  • Ich bin und bleibe hier.

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  • Ich bin dein Vater, deine Mutter, dein Lehrer usw. und du bist mir wichtig.

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  • Ich werde dir nicht nachgeben und ich werde dich nicht aufgeben.

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  • Ich kämpfe um dich und um die Beziehung zu dir, nicht gegen dich.

 

Diese Haltung dem Kind oder Jugendlichen gegenüber und die dazu passenden und neu erarbeiteten Handlungsmuster seitens der Eltern oder Bezugspersonen ermöglichen es diesen,

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  • in ihrer Erziehungs- oder Bezugspersonenfunktion eine neue Rolle einzunehmen

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  • und durch die neue Beziehungsgestaltung vom Kind/Jugendlichen als positive und entwicklungsfördernde Autorität anerkannt zu werden.

 

Dies bildet die Grundlage für eine positive und nachhaltige Verhaltensänderung beim Kind oder Jugendlichen.

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